Greenwashing oder echte Nachhaltigkeit: Wie geht’s richtig?
Umwelt und Klima bestimmen Politik und Nachrichten. Sie sind Treiber der Kommunikation. Marken oder Arbeitgeber, die nicht als nachhaltig wahrgenommen werden, haben in Zukunft schlechte Chancen. Was braucht es für wirklich gute Nachhaltigkeitskommunikation?
Mehr als nur gute Absichten
Erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation erfordert eine klare Strategie, die sowohl Authentizität als auch Transparenz miteinander verbindet. Der Schlüssel liegt darin, echte Maßnahmen in den Mittelpunkt zu stellen und anhand von Belegen glaubwürdig und offen darüber zu sprechen. Denn Greenwashing, das zwangsläufig zu Vertrauensverlust führt, entsteht vor allem dann, wenn die Beweise für die Echtheit der Maßnahmen fehlen. Daher setzen wir auf die konsequente Darstellung nachweisbarer Ergebnisse. Ob das in Form eines Sustainability Reports, einer Nachhaltigkeitskampagne oder von Aktionen mit breiter Wahrnehmung geschieht, hängt von den Themen und Zielgruppen ab.
Transparenz ist dabei unerlässlich: Wir unterstützen dabei, messbare Nachhaltigkeitsziele zu formulieren und diese offen zu kommunizieren – inklusive der Herausforderungen, die dabei gemeistert werden müssen.
Denn in authentischer Kommunikation geht es nicht nur darum, Erfolge zu feiern, sondern auch zu zeigen, wo noch Optimierungsbedarf besteht. Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
Klare Botschaften, die ihr Ziel erreichen
Botschaften zur Nachhaltigkeit müssen konsistent sein – und im Idealfall alle Bereiche des Unternehmens durchdringen. Denn Nachhaltigkeit ist auf gleich drei Ebenen wichtig: Ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Wir achten darauf, dass alle wichtigen Nachhaltigkeitsthemen in der gesamten Kommunikation und kanalübergreifend verankert ist. Dabei legen wir besonderen Wert auf Klarheit: Nachhaltigkeitskommunikation darf nicht zu abstrakt oder kompliziert sein. Wir helfen dabei, komplexe Inhalte in verständliche und emotionale Geschichten zu verwandeln, die das Publikum erreichen.
